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Geschichte und Zukunft von «eCHo»


Im Februar 1999 erhielt der Multiinstrumentalist Dide Marfurt vom ehemaligen "Scala" in Bubikon eine "Carte Blanche" zur Gestaltung eines Abends. Seit Jahren interessiert an alten schweizer Volksliedern war nun die Gelegenheit gekommen, endlich einmal etwas damit anzufangen.
Aus Dide's Jugendjahren stammt die Verbindung zum Gitarristen Mathias Kielholz. Eigentlich im Jazz- Bereich zu Hause hat auch er eine Liebe zu Folk und Volksmusik.
Nun waren gute Stimmen gefragt, denn Lieder stehen oder fallen bekanntlich mit deren SängerInnen. Walter Lietha, der Churer Liedermacher und Dodo Hug, beides profunde Kenner der schweizer Volkslieder waren spontan bereit, für das Projekt den Gesang zu übernehmen.
Auf der Hand lag die Mitarbeit von Thomi Erb, Dides Handorgel spielendem Ur-Partner vom "Doppelbock". Den worldmusikalischen "Beat" und die mittelalterlichen Schalmeienklänge übernahm Markus Maggiori, mit dem Dide schon einige andere Projekte bestritten hatte. Am Bass war David Aebli, (von Chef dé Kef) auch er aus Dide's frühen Jahren bekannt, sowie Sandra Weiss, an Fagott, Saxofon und Schalmei.
Das Besondere war von Anfang an diese Durchmischung von Musikern aus verschiedenen Sparten, die sich für die gleiche Musik interessieren.
Die ausverkauften Vorstellungen waren für Musiker, Publikum und Presse gleichermassen ein grosser Erfolg, also beschloss man, das Projekt weiterzuführen. Im Dezember 1999 gab es unter dem Namen "Art&Weise" in leicht veränderter Besetzung weitere Auftritte an verschiedenen Orten in der Schweiz.
 
Ende 2000 nimmt man das Projekt unter dem neuen Namen «eCHo» erneut auf. Für Dodo Hug singen neuerdings Christine Lauterburg und Corin Curschellas. Ein absoluter Glücksfall, wer wäre geeigneter, Christine bringt als Novum gar den Jodel mit. Immer noch dabei die männliche Stimme von Walter Lietha. Wunderbar harmonieren die drei im Gesangstrio und es ist offensichtlich, wie viel Spass es ihnen macht, diese alten, wunderbaren Lieder zu singen. Dementsprechend frisch tönen sie auch.
Wieder dabei ist auch Mathias Kielholz, der zusammen mit Dide die musikalische Leitung übernimmt und jazzige, freche Harmonik bringt. Die vielen traditionellen Instrumente und die originellen Arrangements sind nach wie vor die Farben von Dide Marfurt. Er ist auch Organisator und Schwungrad des Ganzen.
Als Volksmusiker durch und durch fetzt Thomi Erb virtuos und mitreissend auf den Handorgeln und Markus Maggiori ist immer noch besorgt für den worldmusikalischen "Groove" und die mittelalterlichen Schalmeienklänge.
Neu ist Catrina Bolli am Fagott. In klassischer Musik ausgebildet, hat sie in vielen grossen Orchestern der Schweiz mitgespielt und bringt so eine weitere Farbe auf die Palette.
 

Im Juli 2001 erscheint die «eCHo» CD S hät deheim en Vogel xunge.

 
Nach weiteren Konzerten und vielen positiven Reaktionen entstand der Wunsch neue Lieder zu veröffentlichen. Im Januar 2003 begannen die Aufnahmen und seit März 2003 ist die zweite CD Pro Helvetia erhältlich.

 
Auch weiterhin ist «eCHo» live zu hören und alle sind herzlich eingeladen zu einem Streifzug in heimatlichen Gefilden.
Neu dabei sind Jean-Pierre Dix an E-Bass und Kontrabass, sowie Simon Dettwiler am Schwyzerörgeli oder Felix Haller (von Chef dé Kef) an der Handorgel. Er quasi als Gelegenheitsarbeiter.
 

Unter Konzerte links auf der Seite finden sie aktuelle Auftrittsdaten.
Unter Kontakt können sie uns eine e-mail schicken. Wir freuen uns auf ihre Nachricht.



Zukunft
 
Das Ganze nennt sich Projekt, weil damit ausgedrückt werden soll, dass es sich immer wieder neu formieren muss. Wechselnde Besetzungen sind allein schon auf Grund der verschiedenen Terminpläne zwingend und auch erwünscht. So wird man bei manchem Konzert von "Doppelbock" einem Teil der «eCHo» Leute und Lieder wiederbegegnen und umgekehrt.
Bleiben aber wird das Ausgangsmaterial: alte schweizer Volkslieder, neu verpackt. Der liebevolle Umgang mit unseren tradierten Volksliedern und deren zeitgemässe Interpretation. Immer im Glauben echt zu sein.
 
Als weiteres Projekt im Projekt ist die Herausgabe eines Liederbuches geplant. Es scheint uns, ein praktisches, zeitgemässes Singbuch mit schweizer Volksliedern wäre nötig. Das Buch würde verfasst von Dide Marfurt und Dieter Ringli, Musikethnologe für Schweizer Volksmusik an der Uni Zürich.
Allerdings bestimmen Zeit und Geld auch hier die Grenzen.
 
Die Herausgabe einer CD mit traditionellen Kinderliedern ist in Planung.

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